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Gier nach neuen Bildern : Flugblatt, Bilderbogen, Comicstrip

"Bilder sind heute im Nachrichtengeschäft unverzichtbar. Seit rund 130 Jahren wird der Bildjournalismus von Fotos bestimmt. Doch wie arbeitete die Bildpresse vor der Erfindung der Fotografie? Die Neugier auf sensationelle Nachrichten, politische Bildsatire und humorvolle Reportagen war zu alle...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριοι συγγραφείς: Koschnick, Leonore (Επιμελητής έκδοσης, HerausgeberIn, VerfasserIn)
Mortzfeld, Benjamin (Επιμελητής έκδοσης, HerausgeberIn, VerfasserIn)
Scherrer, Jutta (VerfasserIn)
Συλλογικό Έργο: Konrad Theiss Verlag (Verlag)
Deutsches Historisches Museum (Herausgebendes Organ, VeranstalterIn)
Μορφή: Βιβλίο
Γλώσσα:German
Έκδοση: Darmstadt : Theiss Verlag , [2017]
Θέματα:
Διαθέσιμο Online:Inhaltsverzeichnis
Rezension
Inhaltsbeschreibung
Homepage der Ausstellung
Σχετικά τεκμήρια:Rezensiert in: Das Bild verkauft die Zeitung, in: Literaturkritik.de : Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften, ISSN 1437-9317, ZDB-ID 14637200
Σημειώσεις συγγραφέα:herausgegeben von Leonore Koschnick und Benjamin Mortzfeld für das Deutsche Historische Museum
Περιγραφή
Περίληψη:"Bilder sind heute im Nachrichtengeschäft unverzichtbar. Seit rund 130 Jahren wird der Bildjournalismus von Fotos bestimmt. Doch wie arbeitete die Bildpresse vor der Erfindung der Fotografie? Die Neugier auf sensationelle Nachrichten, politische Bildsatire und humorvolle Reportagen war zu allen Zeiten gross. Die Ausstellung "Gier nach neuen Bildern" dokumentiert den "Bildjournalismus" vor der Fotografie. Bei der Herstellung der Flugblätter und Bilderbogen kamen unterschiedliche graphische Techniken zum Einsatz. Die frühen "Briefmaler" bevorzugten den Holzschnitt. Der gleichzeitig aufkommende Kupferstich war wesentlich aufwendiger und teurer. Die höchsten Auflagen ermöglichten ab 1800 die Lithographie und der Holzstich. Als im 16. Jahrhundert der Begriff "newe Zeittung" aufkam, verstand man darunter zunächst nur eine Neuigkeit, die auch mündlich überbracht werden konnte. Erst gedruckte Flugblätter ab Mitte des Jahrhunderts entsprachen unserem heutigen Verständnis von Printmedien - wobei Veröffentlichungen mit Bildern stets den grössten Zuspruch fanden. Die Ausstellung zur Frühgeschichte des Bildjournalismus präsentiert drei Geschäftsmodelle der Flugblatt- und Bilderbogenproduktion, die sich vom 16. bis ins 20. Jahrhundert kaum verändert haben. Das Angebot an Sensationspresse - etwa mit Bildern von Naturkatastrophen oder Neuigkeiten aus den Adelshäusern - galt dem breiten Publikum. Die scharfe Bildsatire hingegen, zum Beispiel im Kampf um den "rechten" Glauben oder gegen Zensur und Unterdrückung, wandte sich an eine Käuferschicht mit speziellen politischen Interessen. Und für die lehrreiche und humorvolle Unterhaltung begeisterte sich schliesslich eine Kundschaft, die auch gern für ihren Nachwuchs die entsprechenden Bilderbogen erwarb und den Comicstrip als Beilage zur Sonntagszeitung für sich entdeckte. Aus heutiger Sicht ergeben sich erstaunliche Parallelen zur gegenwärtigen Boulevardpresse, zum momentanen medialen Bilderkampf der Ideologien sowie zum anspruchsvoll-unterhaltsamen Feuilleton" (Back cover)
Περιγραφή τεκμηρίου:"'Gier nach neuen Bildern. Flugblatt, Bilderbogen, Comicstrip', 29. September 2017-8. April 2018, Deutsches Historisches Museum" (Impressum, Seite 4)
"Autor und Autorinnen der Essays: Leonore Koschnick, Benjamin Mortzfeld, Jutta Scherrer" (Impressum, Seite 4)
Literaturverzeichnis: Seite 246-249
Mit Register
Φυσική περιγραφή:255 Seiten 28 x 25 cm
ISBN:9783861022077
3806236380
9783806236385