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Auktionskataloge als kunsthistorische Quelle für Druckgraphik
Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat über 10 000 Auktionskataloge in ihrem Bestand, die sie unter anderem im Zuge von Projekten digital bereitstellt. Nicht selten sind Exemplare handschriftlich mit informativen Notizen, wie Preisen oder gar den Namen von Käufern versehen. Ursprünglich dient...
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Published in: | blog.arthistoricum.net (2021) vom: 16. März |
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Main Author: | |
Document Type: | Online Resource Article |
Language: | German |
Published: |
16.03.2021
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Online Access: | lizenzpflichtig |
Related Items: | Enthalten in:
blog.arthistoricum.net |
Author Notes: | Franziska Ehrl |
Summary: | Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat über 10 000 Auktionskataloge in ihrem Bestand, die sie unter anderem im Zuge von Projekten digital bereitstellt. Nicht selten sind Exemplare handschriftlich mit informativen Notizen, wie Preisen oder gar den Namen von Käufern versehen. Ursprünglich dienten diese Annotationen HändlerInnen und SammlerInnen dafür, den aktuellen Wert eines Kunstwerks auf dem Markt einschätzen und die eigenen Gebote in späteren Auktionen anpassen zu können. |
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Item Description: | Gesehen am 31.05.2023 |