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Heinrich Campendonk

Der jüngste »Blaue Reiter« stand lange im Schatten seiner Malerkollegen Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke und Paul Klee. Seit wenigen Jahren erfährt Heinrich Campendonk eine unvergleichliche Wiederentdeckung, die mit einer Neubewertung seines umfangreichen OEuvres einhergeht. Als eine »...

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Sonraí Bibleagrafaíochta
Príomhúdar: Geiger, Gisela (VerfasserIn)
Údair Eile: Campendonk, Heinrich (Maisitheoir, IllustratorIn)
Formáid: Leabhar
Teanga:German
Foilsithe: München : Klinkhardt & Biermann , [2013]
Sraith:Junge Kunst [Neue Folge], 09
Ábhair:
Rochtain Ar Líne:Inhaltsverzeichnis
Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Notái Údair:mit einem Beitrag von Gisela Geiger
Cur Síos
Achoimre:Der jüngste »Blaue Reiter« stand lange im Schatten seiner Malerkollegen Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke und Paul Klee. Seit wenigen Jahren erfährt Heinrich Campendonk eine unvergleichliche Wiederentdeckung, die mit einer Neubewertung seines umfangreichen OEuvres einhergeht. Als eine »einzige Symphonie von Farbe und Rhythmus« beschrieb 1921 der Kunst-historiker und Verleger Georg Biermann Campendonks Frühwerk in der Jungen Kunst. Wenige Jahre später wurden seine Bilder als »entartet« diffamiert und er ins holländische Exil getrieben, wo er 1957 verstarb. In diesem bibliophilen Band begibt sich die Autorin auf Spurensuche nach einer der faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts und erläutert anschaulich die spannende Verquickung seiner künstlerischen Entwicklung und der Zeitgeschichte
Cur Síos ar an Mír:Quellenverzeichnis: Seite 78
"Die Originalreihe "Junge Kunst" erschien von 1919 bis 1933 mit 62 Bänden im Klinkhardt & Biermann Verlag. Seit 2012 wird die "Junge Kunst" überarbeitet neu aufgelegt und fortgesetzt." - (Kolophon)
Cur Síos Fisiciúil:79 Seiten Illustrationen 21 cm x 14 cm
ISBN:9783943616088