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Das verlorene Museum : vom Kunstraub der Nazis
Die aktuelle "Beutekunst"-Diskussion verdrängt allzuoft die eigentliche Ursache dieser nicht nur deutsch-russischen, sondern europaweiten Querele: Am Anfang war der Kunstraub ungeheuerlichen Ausmaßes der deutschen Besatzer in den im 2. Weltkrieg von ihnen eroberten Ländern. Dazu hatte vo...
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Autore principale: | |
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Altri autori: | |
Natura: | Libro |
Lingua: | German |
Pubblicazione: |
Berlin
: Aufbau-Verl.
, 1998
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Edizione: | 1. Auflage |
Soggetti: | |
Accesso online: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Note sull'autore: | Hector Feliciano ; aus dem Englischen von Chris Hirte ; bearbeitet von Gabriele Dietz und Dorothee Lossin |
Riassunto: | Die aktuelle "Beutekunst"-Diskussion verdrängt allzuoft die eigentliche Ursache dieser nicht nur deutsch-russischen, sondern europaweiten Querele: Am Anfang war der Kunstraub ungeheuerlichen Ausmaßes der deutschen Besatzer in den im 2. Weltkrieg von ihnen eroberten Ländern. Dazu hatte vor 3 Jahren Lynn Nicholas mit "Der Raub der Europa" eine umfassende Darstellung vorgelegt (BA 6/95). Die gründlich recherchierte, gut und pointiert geschriebene Studie eines US-Journalisten (u.a. Washington Post) beschränkt sich hingegen auf den mit systematischer Gründlichkeit betriebenen NS-Kunstraub in Frankreich: Geschichte, angewandte Methoden, Intrigen, Tricks, Kollaboration französischer Museumsleute, Bereicherung helvetischer Händler und Industrieller; dargestellt am Beispiel von 5 privaten Kunstsammlungen (Rothschild, Schloß, Rosenberg u.a.). Vieles ist zurückgeführt, manches z.B. noch in St. Petersburg, anderes nicht nur in der Schweiz verschwunden. Fast ein Agententhriller. (2) (Friedrich Andrae) |
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Descrizione fisica: | 272, 16 S. Ill. 24 cm |
ISBN: | 3351024754 |