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Das Bild als Lebensraum : ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960
Schon um 1910 konzipierten zahlreiche Maler ihre Werke als Environments: In ihren Schriften legten sie dar, wie ihre abstrakten Bilder eine heilsame und vitalisierende Wirkung auf die Betrachtenden entfalten sollten, wobei Klima, Sonne, Luft und natürliche Rhythmik als Vergleiche herangezogen wurde...
Sparad:
| Huvudupphovsman: | |
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| Institutionell upphovsman: | |
| Materialtyp: | Lärdomsprov Bok |
| Språk: | German |
| Publicerad: |
Bielefeld
: transcript
, [2019]
|
| Upplaga: | 1. Auflage |
| Serie: | Image
Band 143 |
| Ämnen: | |
| Länkar: | Inhaltsverzeichnis http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4545-3 Unbekannt Rezension Rezension |
| Relaterade poster: | Erscheint auch als:
Das Bild als Lebensraum |
| Anmärkningar om upphovsman: | Linn Burchert |
| Sammanfattning: | Schon um 1910 konzipierten zahlreiche Maler ihre Werke als Environments: In ihren Schriften legten sie dar, wie ihre abstrakten Bilder eine heilsame und vitalisierende Wirkung auf die Betrachtenden entfalten sollten, wobei Klima, Sonne, Luft und natürliche Rhythmik als Vergleiche herangezogen wurden. Linn Burchert formuliert das Modell des Lebensraumes als wesentliche Bildauffassung so unterschiedlicher Künstler wie Wassily Kandinsky, Yves Klein, Max Burchartz und anderer. Dabei zeigt sich, dass ökologische Ideen schon vor den 1960er Jahren in die Kunst Einzug hielten und auf welche vielfältigen Quellen der Wissenschafts- und Ideengeschichte Künstler zur Begründung ihrer Ideen rekurrierten. |
|---|---|
| Fysisk beskrivning: | 390 Seiten Illustrationen 23 cm |
| ISBN: | 3837645452 9783837645453 |
