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1r >Reinmar<

Die meisten Str. auch in der Großen Heidelberger Liederhandschrift Cod. Pal. germ. 848. Diese und weitere Parallelüberlieferung ist der zitierten Literatur zu entnehmen. Zu den 66 Unika in Cod. Pal. germ. 357 vgl. Blank 2, s. Faksimilia, S. 189. Die zitierten Textausgaben jeweils mit dieser Hs. Die...

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Bibliographic Details
Published in:Kleine Heidelberger Liederhandschrift A und Anhang a - Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. germ. 357 1270-1280, 1r–4v
Main Author: Reinmar der Alte (Author)
Document Type: Online Resource Article
Language:Middle High German
Published: [Elsaß] 1270
[Straßburg (?)] 1270
Subjects:
Online Access:kostenfrei
kostenfrei
Ausführliche Beschreibung#PDF-Katalogisat
Related Items:In: Kleine Heidelberger Liederhandschrift A und Anhang a - Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. germ. 357
Description
Summary:Die meisten Str. auch in der Großen Heidelberger Liederhandschrift Cod. Pal. germ. 848. Diese und weitere Parallelüberlieferung ist der zitierten Literatur zu entnehmen. Zu den 66 Unika in Cod. Pal. germ. 357 vgl. Blank 2, s. Faksimilia, S. 189. Die zitierten Textausgaben jeweils mit dieser Hs. Die Autorencorpora sind mit römischen Ziffern, innerhalb dieser die Töne mit arabischen Ziffern gezählt. – I. 1r–4v (1–70 A) AUTORENCORPUS REINMAR DER ALTE. >Reimar<. – (1. 1r [1–4 A]) 4 Strophen. "So ez ienir nahet deme tage ... Div liebe hat ir varnde gůt ... Div welt verswiget miniv leit ... Owe trvren vnde clagen ... MF 1, S. 295–297 Nr. VIa,1, 3–5. – (2. 1r/v [5–9 A]) 5 Strophen. Swaz iar ich noch zelebenne han ... Ich wirbe vmbe alles dc ein man ... Si ist mir liep vnde dvnket mich ... So etteswenne mir der lip ... Vnde ist dc mirs min selde gan ... MF 1, S. 305–307 Nr. X,5, 1, 4, 2–3. – (3. 1v [10–14 A]) 5 Strophen. So vil so ich gesanc nieman ... Ich halte ie von tage ze tage ... Ich wande ie ez were ir spot ... Sit mich min sprechen nv niht kan ... Vnde wiste ich niht dc si mich mac ... MF 1, S. 300–302 Nr. VIII,1–5. – (4. 1v–2r [15–18 A]) 4 Strophen. [Am Rand: §] Wol ime dc er ie wart geborn ... Dar ich min leit nv lange clage ... Ich wil von ir niht ledic sin ... 2r Gnade ist endelichen da ... MF 1, S. 302–304 Nr. IX,1–4. – (5. 2r [19–21 A]) 3 Strophen. [Am Rand: §] Ein wiser man sol niht zevil ... War vmbe vueget mir div leit ... Si iegent dc stete si ein tvgent ... MF 1, S. 313f. Nr. XII,1, 3, 2. – (6. 2r/v [22–26 A]) 5 Strophen. [Am Rand: §] Wie dikke ich in der sorgen voch ... Hette ich der gůten ie gelogen ... Daz beste dc ieman gesprach ... Min rede ist also nahe komen ... 2v Do liebe kom vnde mich bestvnt ..." MF 1, S. 308–312 Nr. XI,4, 3, 1–2, 5. – (7. 2v [27 A]) [WALTHER VON DER VOGELWEIDE], LIED IN 1 STROPHE. "Ich minne sinne lange cit ..." Lachmann, Walther, S. 98 (47,16–31) Nr. 24. Zum Autor vgl. Gerhard Hahn, in: VL2 10 (1999), Sp. 665–697 (Hs. erwähnt); Meves, S. 851–856. – (8.–11. 2v–3v [28–45 A]) REINMAR DER ALTE, 4 LIEDER IN 18 STROPHEN. Zum Autor s.o. 1.–6. (8. 2v [28–33 A]) 6 Strophen. [Am Rand: §] "Gewan ich ie deheinen můt ... Wiest ime zemůte wundert mich ... Ich weiz bi mir wol dc ein zage ... Min herce ist swere zaller zit ... Mich gerov noh nie dc ich den sin ... Got hat wol gezieret ir leben also ..." MF 1, S. 292–294 Nr. V,4, 1–2, 5–7. – (9. 2v–3r [34–37 A]) 4 Strophen. "Swaz ich nv nivwer mere sage ... So wol dir wip wie rein ein name ... 3r Die hochgemůten zihent mich ... Ich han ein dinc mit sorge geleit ... MF 1, S. 319–321 Nr. XIV,1, 3, 2, 4. – (10. 3r [38–42 A]) 5 Strophen. Der lange sůzer kvmber min ... Vvan getrúwet frúnde niht ... Daz si mich alse vnwerden habe ... Mac si mich doch lazen sehen ... Redi der lúte tůt mir we ..." MF 1, S. 322–324 Nr. XV,1–3, 6, 5. – (11. 3r/v [43–45 A]) 3 Strophen. "Ez wirt ein man der sinne hat ... Min liep ich mir vil nahe trage ... Ez ist ein nit den nieman kan ..." MF 1, S. 285f. Nr. I,1–3. – (12.–13. 3v [46–51 A]) [PS.-REINMAR DER ALTE (HEINRICH VON RUGGE?)], 2 LIEDER IN 6 STROPHEN IN HEINRICHS VON RUGGE TON. Zum Autor s.o. 1.–6. (12. 3v [46–48 A]) 3 Strophen. "IN miner bestin froiden froiden [!] ich saz ... Het ich ze dirre svmer zit ... [I]ch han nach wane dikke wol ... MF 1, S. 219f. Nr. XI,1–2, 4. – (13. 3v [49–51 A]) 3 Strophen. Ein wiser man vil dicke tůt ... Sol ich leben tvsent iar ... Ez ist ein spehes wibes sin ..." MF 1, S. 209f. Nr. VII,1–3. – (14. 3v–4r [52–55 A]) REINMAR DER ALTE, LIED IN 4 STROPHEN. "[Am Rand: §] Nv můz ich ie min alten not ... Ich enmac in alles niht gesagen ... Von herzeleides schvlden hat ... 4r Mir sol ein svmer noch sin zit ..." MF 1, S. 366f. Nr. XXXVIII,1–4. Zum Autor s.o. 1.–6. – (15. 4r [56–58 A]) [HEINRICH VON RUGGE], LIED IN 3 STROPHEN. "[Am Rand: §] Div welt wil mit grimme zergan nv vil schiere ... Div welt hat sich so von vreuden gescheiden ... Swer nv den wiben ir reht wil verswachen ..." MF 1, S. 217f. Nr. X,1–3. Zum Autor vgl. Günther Schweikle, in: VL2 3 (1981), Sp. 869–874 (Hs. erwähnt); Meves, S. 659–664. – (16.–19. 4r/v [59–70 A]) REINMAR DER ALTE, 4 LIEDER IN 12 STROPHEN. Zum Autor s.o. 1.–6. (16. 4r [59–61 A]) 3 Strophen. [Am Rand: §] "Spreche ich nv dc mir wol gelvngen were ... Vvil div vil gůte dc ich iemer singe ... Ich bin niht tvmp mit also wisem willen ..." MF 1, S. 368f. Nr. XXXIX,1–3. – (17. 4r/v [62–64 A]) 3 Strophen. [Am Rand: §] "Vvie tůt div vil reine gůte so ... Lieber wan ist ane troesten da ... Vwaz [!] bedarf ich denne vrovden me ..." MF 1, S. 370 Nr. XL,1–3. – (18. 4v [65–68 A]) 4 Strophen. [Am Rand: §] "Ich sach si were ez aller der welte leit ... Mich hoehet dc mich lange hoehen sol ... Owe dc ich einer rede vergaz ... In disen boesen vngetrvwen tagen ..." MF 1, S. 316–318 Nr. XIII,3, 1, 4–5. – (19. 4v [69–70 A]) 2 Strophen. [Am Rand: §] "Swaz in allen landen ... Mich betwanc ein mere ..." MF 1, S. 330 Nr. XIX,3, 2.