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Melchior Goldast und der ›Codex Manesse‹ : Mit besonderer Berücksichtigung der ›Hypomnemata in aulicorum Poetarum Carmina amatoria‹

"In der Zeit um 1600 setzt sich der Schweizer Humanist und Jurist Melchior Goldast von Haiminsfeld (1576/78–1635) intensiv mit der Literatur des Mittelalters auseinander. Seine besondere Aufmerksamkeit findet die bedeutendste mittelalterliche Lyrikhandschrift in deutscher Sprache, der ›Codex Ma...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Wolbring, Michael (VerfasserIn)
Körperschaft: Universität Heidelberg (Grad-verleihende Institution)
Dokumenttyp: Hochschulschrift Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Heidelberg : Heidelberg University Publishing , 2019
Schlagwörter:
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als: Melchior Goldast und der "Codex Manesse"
Verantwortlich:Michael Wolbring
Beschreibung
Zusammenfassung:"In der Zeit um 1600 setzt sich der Schweizer Humanist und Jurist Melchior Goldast von Haiminsfeld (1576/78–1635) intensiv mit der Literatur des Mittelalters auseinander. Seine besondere Aufmerksamkeit findet die bedeutendste mittelalterliche Lyrikhandschrift in deutscher Sprache, der ›Codex Manesse‹. Goldast fertigt umfangreiche Notizen zu der Handschrift an, zitiert und ediert sie in Teilen in seinen gedruckten Werken und macht sie so erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Mehr als die Begeisterung für die Lyrik des Mittelalters sind es aber vor allen Dingen tagespolitische Wirkinteressen, die den Calvinisten Goldast bei seiner Arbeit antreiben." (Verlagsinformation)
Beschreibung:Dieses Werk ist unter der Creative Commons-Lizenz 4.0 (CC BY-SA 4.0) veröffentlicht ; die Online-Version dieser Publikation ist auf den Verlagswebseiten von Heidelberg University Publishing dauerhaft frei vergügbar (open access)
ISBN:9783947732616
3947732619