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Hitlers Sonderauftrag Ostmark : Kunstraub und Museumspolitik im Nationalsozialismus
Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernah...
Shranjeno v:
Glavni avtor: | |
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Korporativna značnica: | |
Format: | Knjiga |
Jezik: | German |
Izdano: |
Wien ; Köln ; Weimar
: Böhlau Verlag
, [2018]
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Serija: | Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung
Band 7 |
Teme: | |
Online dostop: | Inhaltsverzeichnis |
Sorodne knjige/članki: | Erscheint auch als:
Hitlers Sonderauftrag Ostmark Erscheint auch als: Hitlers Sonderauftrag Ostmark |
Avtorjeve opombe: | Birgit Schwarz |
Izvleček: | Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar. |
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Opis knjige/članka: | Literaturverzeichnis Seite 219-231 (Seite 219 und Seite 231 ungezählt) Mit Registern |
Fizični opis: | 236 Seiten Illustrationen 25 cm |
ISBN: | 3205206215 9783205206217 |