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Die Galerie Ernst Arnold : (1893 - 1951) ; Kunsthandel und Zeitgeschichte

Die Galerie Ernst Arnold läßt sich in Dresden bis auf das Jahr 1818 zurückverfolgen. Ab 1893 wurde sie unter Ludwig Wilhelm Gutbier bis in die zwanziger Jahre zu einer der führenden Galerien Deutschlands. Gutbier zeigte die erste umfassende Impressionistenausstellung und 1910 eine viel zitierte P...

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Bibliographic Details
Main Author: Negendanck, Ruth (Author)
Document Type: Thesis Online Resource Book
Language:German
Published: Weimar : VDG, Verl. und Datenbank für Geisteswiss. , 1998
Subjects:
Online Access:Volltext
Related Items:Druckausg.: Die Galerie Ernst Arnold
Author Notes:Ruth Negendanck
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520 |a Die Galerie Ernst Arnold läßt sich in Dresden bis auf das Jahr 1818 zurückverfolgen. Ab 1893 wurde sie unter Ludwig Wilhelm Gutbier bis in die zwanziger Jahre zu einer der führenden Galerien Deutschlands. Gutbier zeigte die erste umfassende Impressionistenausstellung und 1910 eine viel zitierte Präsentation mit Werken von Künstlern der 'Brücke'. Inflation, Weltwirtschaftskrise, kunstfeindliche Gesetzgebung und schließlich das Dritte Reich führten zu Niedergang und Bedeutungslosigkeit der Galerie. Die Auswirkungen der historischen Ereignisse bis zum Jahr 1951 lassen sich am Aufstieg und Niedergang der Galerie wie an einem Mikrokosmos der Geschichte ablesen. Die große Zahl der Ausstellungen, die Namen der Künstler, aber auch die Zusammensetzung ihrer Sammler und Käufer spiegeln die Bedeutung der Galerie in ihrer Zeit wider. Die Primärquelle für die vorliegende Publikation bildet der schriftliche Nachlaß mit Originalfotos der Galerie Ernst Arnold, der sich im Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet. An den Textteil schließt sich ein umfangreicher Katalog an, der die wichtigsten 350 Ausstellungen von 1893 bis 1951 auflistet. Aus der kommentierten Übersicht lassen sich die Namen der etwa 2000 Künstler, die Schriften zu den Ausstellungen und der Standort der Quellen ersehen. 
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