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Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945
Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im »Dritten Reich« galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung
Gespeichert in:
Mitwirkende: | |
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Dokumenttyp: | Online-Ressource Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; Weimar ; Wien
: Böhlau Verlag
, 2016
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Schriftenreihe: | Brüche und Kontinuitäten
Band 2 |
Schlagwörter: | |
Online Zugang: | Volltext Cover Rezension |
Bibliogr. Hinweis: | Erscheint auch als:
Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945 |
Verantwortlich: | Magdalena Bushart, Agnieszka Ga̧sior, Alena Janatková (Hg.) |
Inhaltsangabe:
- Frontmatter
- Inhalt
- Einleitung
- Deutsche Kunstgeschichte, Kulturpolitik und Kulturpropaganda in Italien vor und nach 1943
- Von der Kulturpolitik zur Kulturpropaganda
- Museumspolitik im „Protektorat Böhmen und Mähren“
- „Eine Schau vom Erbe der Vergangenheit“
- „Besondere Aufgaben der Kunstgeschichte im Warthegau“
- Zwischen Okkupation und Konspiration
- Art Protection and Architectural Preservation in the Netherlands (1938–1945)
- Die Denkmalpflege im belgischen Wiederaufbaukommissariat unter deutscher Besatzung (1940–1944)
- Dienstreisen in Zeiten des Krieges
- Ex Libris Dr. Dagobert Frey
- Lithuanian Art History under Nazi Occupation
- Dr. Karl Heinz Esser
- Zwischen Siebenbürgen und Norwegen
- “The Art History of Sweden” (1944–1946)
- Abbildungsnachweis
- Personenregister
- Backmatter