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Die Fünfzehn Zeichen vor dem Jüngsten Gericht spätmittelalterliche Bildkonzepte für das Seelenheil

Blutiger Tau tropft von den Bäumen, die Toten erheben sich aus ihren Gräbern: Die Fünfzehn Zeichen sind eine Folge ungewöhnlicher Ereignisse, die auf die Endzeit und damit auf das Jüngste Gericht hinweisen. Daniela Wagner untersucht die bildlichen Darstellungen der Zeichen, die sich in der Wand...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Wagner, Daniela (VerfasserIn)
Körperschaften: Dietrich-Reimer-Verlag (Verlag), Universität Hamburg (Grad-verleihende Institution)
Dokumenttyp: Hochschulschrift Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Reimer [2016]
Schlagwörter:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Zusammenfassung:Blutiger Tau tropft von den Bäumen, die Toten erheben sich aus ihren Gräbern: Die Fünfzehn Zeichen sind eine Folge ungewöhnlicher Ereignisse, die auf die Endzeit und damit auf das Jüngste Gericht hinweisen. Daniela Wagner untersucht die bildlichen Darstellungen der Zeichen, die sich in der Wand-, Glas- und Tafelmalerei sowie als Illustration in Handschriften und frühen Drucken finden. Sie widmet sich der Frage, wie und warum das neue Bildmotiv im 14. Jahrhundert derart populär wurde, aber schon ab dem frühen 16. Jahrhundert keine Rolle mehr spielte. Diese erste umfassende Studie über das Motiv der Zeichen, seine Funktion und seine Bedeutung bietet neue Einblicke in die Mentalität und die Frömmigkeit im Spätmittelalter
Beschreibung:Dissertation erschien unter dem Titel: Aussicht auf das Ende der Welt
Literaturverzeichnis: Seite 283-302
Beschreibung:336 Seiten Illustrationen (teilweise farbig)
ISBN:9783496015536