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Die Spätantike : Der eine Gott und die vielen Herrscher

Nachdem das römische Reich ein halbes Jahrhundert lang von schwersten Krisen erschüttert worden ist, gelingt es Diokletian (284-305), das Imperium zu stabilisieren. Mit ihm beginnt die Epoche der Spätantike. Während er und seine Mitherrscher noch auf eine Unterdrückung des Christentums setzen,...

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Bibliographic Details
Main Author: Pfeilschifter, Rene (Author, VerfasserIn)
Document Type: Online Resource Book
Language:German
Published: München : Verlag C.H.Beck , 2014
Edition:1. Auflage 2014
Online Access:http://altertum.proxy.fid-lizenzen.de/fid/beck-altertum/elibrary.chbeck.de/10.17104/9783406660153
Author Notes:Rene Pfeilschifter
E-Book Packages:C.H. Beck eLibrary: Paket Altertumswissenschaften (2015-2019)
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520 |a Nachdem das römische Reich ein halbes Jahrhundert lang von schwersten Krisen erschüttert worden ist, gelingt es Diokletian (284-305), das Imperium zu stabilisieren. Mit ihm beginnt die Epoche der Spätantike. Während er und seine Mitherrscher noch auf eine Unterdrückung des Christentums setzen, wird der neue Glaube unter ihren Nachfolgern zur Staatsreligion. Dieser Übergang führt zu erheblichen Auseinandersetzungen mit Vertretern heidnischer Positionen, ist aber auch von großen theologischen Konflikten innerhalb der Kirche gekennzeichnet. Die geistigen Auseinandersetzungen jedoch werden überschattet durch die Wirren der Völkerwanderungszeit, in deren Verlauf barbarische Verbände das Reich im Westen schließlich zum Einsturz bringen (476), während in Konstantinopel das Kaisertum noch lange Triumphe feiert. Doch mit dem Aufkommen des Islam zieht auch dort eine Zeitenwende herauf 
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